COACHING
für Führungskräfte:
Hier dreht sich alles um dich!
Als Leitungskraft begegnest du jeden Tag ganz unterschiedlichen Herausforderungen. Selbstverständlich kann es da an der ein oder anderen Stelle mal haken und ruckeln – oder ganz zum Stillstand kommen. Und genau dann sind wir für dich da: Wir unterstützen dich dabei, eigene nachhaltige Lösungen zu finden.
Im systemischen Coaching bist nämlich du Expert*in für dein Leben, die Verantwortung für den Coaching-Prozess liegt beim Coaching-Team. Wir fragen uns gemeinsam, was du tun kannst, damit es dir gut geht. Dafür beziehen wir deine subjektive Lebenswelt mit ein: deine Rollen, Aufgaben, Strukturen, Organisationsbedingungen und Grenzen.
Im geschützten Rahmen bestimmst also du, wohin es gehen soll, gemeinsam (re-)aktivieren wir deine Stärken, Ressourcen und Möglichkeiten, damit du deine Ziele erreichst.

Für wen und wie
Die Eckpunkte
Zielgruppe
Das Coaching für Führungskräfte richtet sich an alle Menschen mit Personalführungsverantwortung in der DEUTSCHENFACHPFLEGE.
Der Rahmen
Du weißt am besten, was du jetzt brauchst. Aus diesem Grund geben wir keinen Rahmen für dein Coaching vor, er ergibt sich vielmehr aus deinem Bedarf. Ob Einzelcoaching, Coaching für Leitungsteams oder Teambuilding bei z. B. Konflikten oder Veränderungen – wir begleiten und beraten mit inhaltlichen Schwerpunkten, immer individuell auf dein Anliegen zugeschnitten.


Inhalte
Dein Coaching-Thema
Auch hier gibt es kein Angebot von der Stange, alles ist maßgeschneidert. Das heißt:
Es liegt in deiner Hand, welches Thema wir gemeinsam angehen. Wir, das Coaching-Team, sind diejenigen, die dich auf dem Weg zu deinem Ziel begleiten. Du brauchst Inspiration? Hier sind Beispiele:
- Klärung deiner Rolle und Position
- Selbstfürsorge und Umgang mit negativem Stress
- Reflexion bisheriger Einstellungen und Verhaltensweisen
- (Weiter-)Entwicklung deines Bewusstseins für die Selbstwirksamkeit
- Gewinnung von Energie und Überzeugungskraft
- Entwicklung eigener Strategien im Umgang mit Konflikten
- Betrachtung von Situationen aus einer neuen Perspektive
- Erkennung und Ausbau eigener Stärken und Potenziale
- Handlungsfähigkeit in herausfordernden Situationen
- Sichtbarmachung von Lösungen
- Vorbereitung und Verarbeitung von Konfliktgesprächen
- Organisation und Priorisierung des Workflows
In fünf Schritten
Möglicher Ablauf
Entweder kommt deine Leitungskraft auf dich zu, um dir ein Coaching vorzuschlagen, oder du hast selbst das Bedürfnis, uns zu kontaktieren. In unserem ersten Gespräch fragen wir nach deinem Anliegen und besprechen, wo wir uns für das Coaching treffen.
Es ist sinnvoll, einen Treffpunkt außerhalb deines Arbeitsplatzes zu vereinbaren – neutraler Boden sozusagen.
Deine fünf Schritte im Coaching sehen dann so aus –>
Geschützter Rahmen
Wichtig
Was im Coaching gesagt wird, bleibt auch dort – nur so können wir offen sprechen. Wir haben eine strenge Schweigepflicht und geben keine Informationen über das Coaching an andere Personen weiter.
Der Vollständigkeit halber
Kosten
Keine – zumindest nicht für dich als Führungskraft der DF. Das Coaching findet während deiner Arbeitszeit statt und dir wird eine Hotelübernachtung finanziert, falls du eine weite Anfahrt hast.
Das sind wir
Unser Team

Manuela Seitz

Anja Pape

Daniela Schliffer

Marion Geier

Oliver Goldmann

Claudia Robert
Der Draht
zum Coaching:
Freiheitseinschränkende Maßnahmen(2 UE)
- Was sind freiheitseinschränkende/beschränkende Maßnahmen (FEM)
- Formen der Freiheitseinschränkung
- Warum werden FEM angewandt?
- Rechtliche Grundlagen
- Risiken von freiheitseinschränkenden Maßnahmen
- Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Hygiene in der ambulanten Pflege (1 UE)
- Grundsätze der Hygiene
- Unterbrechung einer Infektionskette
- Händehygiene
- Eisatz, Anwedung von PSA
- Lebensmittelhygiene § 43 IfSG
- Umgang mit MRSA nach Empfehlungen der KRINKO
Arbeitssicherheitsunterweisung (1 UE)
- Unterweisung Arbeitsschutz
- Umgang mit Arbeitsunfällen
- Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
- Akteure im Arbeitsschutz
- Stolper- Rutsch- und Sturzgefahren
- Gefährdungen durch Gefahrenstoffe
- Gefährdungen durch Biostoffe
- Infektionsschutzgesetz IfSG
- Gefahren durch elektrische Betriebsmittel
- Gefahren durch physische Belastungen
- Nutzen von Firmenfahrzeugen
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Hygiene in der ambulanten Pflege (1 UE)
- Grundsätze der Hygiene
- Unterbrechung einer Infektionskette
- Händehygiene
- Eisatz, Anwedung von PSA
- Lebensmittelhygiene § 43 IfSG
- Umgang mit MRSA nach Empfehlungen der KRINKO
Arbeitssicherheitsunterweisung (1 UE)
- Unterweisung Arbeitsschutz
- Umgang mit Arbeitsunfällen
- Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
- Akteure im Arbeitsschutz
- Stolper- Rutsch- und Sturzgefahren
- Gefährdungen durch Gefahrenstoffe
- Gefährdungen durch Biostoffe
- Infektionsschutzgesetz IfSG
- Gefahren durch elektrische Betriebsmittel
- Gefahren durch physische Belastungen
- Nutzen von Firmenfahrzeugen
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Ambulant-Expertenstandard
Kontinenzförderung in der Pflege (1,5 UE)
• Definition Harn(in)kontinenz
• Häufigkeit von Harninkontinenz
• Risikofaktoren, Formen und Folgen von Harninkontinenz
• Handlungsebenen des Expertenstandards
Ambulant-Expertenstandard
Sturzprophylaxe in der Pflege (kompakt) (1,5 UE)
• Definition „Sturz“
• Sturzhäufigkeit
• Sturzfolgen
• Sturzrisikofaktoren
• Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Ambulant-Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege (UE 1)
- Zusammenlegung
- Definition: akute/Chronische Schmerzen
- Stabile/Instabile Schmerzsituation
- Schmerzarten
- Schmerzursache/Risikofaktoren
- Folgen von Schmerzen
- Übersicht des Expertenstandards und der Handlungsebenen
Ambulant-Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ (1 UE)
-Definition „Mobilität“
-Mobilitätseinschränkungen
-Mobilität messen
-Mobilität erhalten und fördern
-Der Expertenstandard
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Pädiatrie-Upgrade für Basiskurse und Aufbau-/Expertenkurse (32UE)
Tag 1:
• Tracheostomamanagement inkl. Trachealkanülenmanagement inkl.
Trachealkanülenwechsel (4UE)
• Außerklinisches Notfallmanagement inkl. Krankheitsbilder
(Gehirn – Herz- Kreislauf – Atemwege und Lunge)
Tag 2:
• Atemgasklimatisierung – Sekretmanagement – Inhalationstherapie (4UE)
• Grundlagen der Beatmung (4UE)
Tag 3:
• Monitoring (4UE)
• Krankheitslehre:
Pneumologie, Kardiologie, Neurologie (Pathophysiologie: Perfusion, Ventilation,
Diffusionsstörungen)(4UE)
Tag 4:
• Anatomie und Physiologie: Gehirn und Nervensystem, Herzkreis-lauf, Atemwege –
Lunge (3UE)
• Masken- und Trachealkanülen und deren Applikationen inkl. Schlauchsysteme (2UE)
• Abschlussprüfung (3UE)
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege (UE1)
.Ausgewogene Ernährung
.Mangelernährung
.Dehydration
.Screening und Assessment
.Ebenen des Expertenstandards
Expertenstandard Förderung der Mundgesundheit in der Pflege (UE1)
.Gesunder Mund
.Beeinträchtigte Mundgesundheit
.Definition Mundpflege/ Mundhygiene
.Empfehlungen des Expertenstandards
.Ebenen des Expertenstandards
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Umgang mit Medikamenten bei Kindern (2 UE)
• Pharmakologischen Besonderheiten bei Kindern
• Dosierung von Arzneimitteln bei Kindern
• Zulassungsrechtliche Aspekte bei Arzneimitteln für Kinder
• Arzneimittelformen, und Verabreichungen bei Kindern
• Probleme bei der Behandlung von Kindern mit Epilepsie
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Ambulant-Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ (1,5 UE)
-Definition „Mobilität“
-Mobilitätseinschränkungen
-Mobilität messen
-Mobilität erhalten und fördern
-Der Expertenstandard
Ambulant-Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege (1,5 UE)
• Schmerzscreening
• Schmerzassessment
• Schmerztherapie
• Übersicht zum Expertenstandard und den Handlungsebenen
Möchtest du weitere Module hinzufügen?
Hygiene in der ambulanten Pflege (1 UE)
- Grundsätze der Hygiene
- Unterbrechung einer Infektionskette
- Händehygiene
- Eisatz, Anwedung von PSA
- Lebensmittelhygiene § 43 IfSG
- Umgang mit MRSA nach Empfehlungen der KRINKO
Arbeitssicherheitsunterweisung (1 UE)
- Unterweisung Arbeitsschutz
- Umgang mit Arbeitsunfällen
- Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
- Akteure im Arbeitsschutz
- Stolper- Rutsch- und Sturzgefahren
- Gefährdungen durch Gefahrenstoffe
- Gefährdungen durch Biostoffe
- Infektionsschutzgesetz IfSG
- Gefahren durch elektrische Betriebsmittel
- Gefahren durch physische Belastungen
- Nutzen von Firmenfahrzeugen